Baustellen­koor­dination

Unser SiGeKo sorgt für das richtige Maß an Sicherheit

Eine neue Plattform, ein neuer Kranstandort, ein freiliegendes Ventil oder ein Gefahrstoff: Jeden Tag entstehen neue potenzielle Gefahrenquellen auf der Baustelle. Darum ist es so wichtig, dass der Arbeits- und Gesundheitsschutz auf Anlagenbaustellen konsequent sichergestellt wird und auf jede neue Gefährdung reagiert wird.  

Unsere Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren (SiGeKo) verfügen über jahrelange praktische Erfahrung im Bereich der Analyse sicherheits- und gesundheitsschutzrelevanter Wechselwirkungen. Sie sind geschult darin, Risiken zu erkennen und entsprechend geeignete Schutzmaßnahmen einzuleiten. Das kann z. B. eine zusätzliche Absturzsicherung sein, eine Absperrung gefährlicher Arbeitsbereiche oder ein revidierter Plan der Rettungswege.

Wichtig dabei ist, dass diese Maßnahmen schnell und rechtzeitig erfolgen, damit alle auf der Baustelle arbeitenden Gewerke wieder höchste Sicherheit genießen. Unsere SiGeKos übernehmen die Organisation von Schutzmaßnahmen, um unnötige Gefahren sowie dadurch entstehende Kosten und Schäden präventiv zu vermeiden.

Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren sind das Bindeglied zwischen Ihnen und den Auftragnehmern, wenn es um die Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz geht. 

Hintergrund

Auf Baustellen, auf denen Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber tätig sind, benötigen Sie nach § 3 Abs. 1 der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen mindestens einen Koordinator für Sicherheits- und Gesundheitsschutz (SiGeKo).

Diese Verordnung wird durch detailliertere Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB) konkretisiert. In der RAB 30 sind die notwendigen Voraussetzungen zur Qualifikation als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator definiert.

Unser SiGeKo passt auf alle auf

Ob Schlosser oder Mechaniker, ob Maurer, Glaser oder Elektriker: Alle Gewerke auf der Anlagenbaustelle bringen ihre Werkzeuge mit – und ihre ganz eigenen Gefahrenquellen. Um sicherzustellen, dass alle über die Risikopotenziale der anderen informiert sind, steht der SiGeKo im Kontakt zu allen Auftragnehmern auf der Baustelle.

Dabei geht es nicht um Verbote, sondern um die Aufklärung über mögliche Risiken und die Maßnahmen, die sie vermeiden sollen. Alle Beteiligten sollen sich auf der Baustelle sicher fühlen und gesund bleiben. Das geht am besten mit Team-Spirit und klaren Regeln.

„Der SiGeKo hat uns ganz besonders mit seiner Übersicht und seiner klaren Kommunikation an alle beteiligten Akteure begeistert. So stellen wir uns Koordination vor.“